Meiner Meinung nach ist der sichere und vor allem richtige Umgang mit der englischen Sprache in unserer heutigen Welt unabdingbar! Egal, ob auf Reisen, bei der Arbeit oder aber nur in den Weiten des Internets, Englisch ist die Sprache der Wahl.
Aus diesem Grund habe ich beschlossen in meinem Neuseeland Urlaub nicht nur nach Erholung und wunderschönen Landschaften zu suchen, sondern mich parallel auch noch etwas weiterzubilden – und das obwohl ich mir einen sicheren Umgang mit der englischen Sprache bescheinigen würde. Wie sagt man so schön: man lernt nie aus!
Um Neuseeland selbst zu beschreiben, bedarf nicht vieler Worte: wunderschön, vielseitig und erholsam. In Ergänzung dazu bietet Auckland eine sehr internationale und offene Kultur, in der ich schnell Kontakt zu vielen netten Leuten knüpfen lassen. Daher kann ich jedem nur empfehlen, Auckland als Ausgangspunkt für diverse Abenteuer zu nutzen.
Auch über die Sprachschule selbst kann ich nur gutes Berichten. Am Morgen hatte ich jeweils zwei Blöcke á 2 Stunden: zunächst eine Business Englisch Klasse in einer Kleingruppe mit 8 Schülern und danach Einzelunterricht, in dem auf meine individuellen Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten eingegangen wurde. Die Lehrer und das Personal der Schule im Allgemeinen sind sehr hilfsbereit, haben stets ein offenes Ohr und Unterstützen die Schüler in allen Lebenslagen – sei es bezüglich des Lernfortschritts oder aber auch einfach mit nützlichen Tipps für den Neuseeland-Trip.
Im Anschluss wurden dann die Weiten der Nordinsel Neuseelands erkundet. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass die dortigen Entfernungen nicht zu unterschätzen sind. Auckland bietet zwar ein abwechslungsreiches Angebot, bei einem Aufenthalt von mehreren Wochen wird man die Stadt aber vermehrt verlassen wollen. Auf Grund der Abgelegenheit einiger Orte & Sehenswürdigkeiten ist ein Auto dafür allerdings unabdingbar.
Auch die Unterkunft wurde in meinem Fall durch die Schule organisiert. Ich habe in der City Lodge – einer Art Hotel für Backpacker – geschlafen. Ein kleines, aber ordentliches Zimmer mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche. Meiner Meinung nach eine gute Kombination aus einem einfachen Hotel mit der damit einhergehenden Privatsphäre und Möglichkeiten viele Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen. Alternativ bietet die Schule auch Unterkünfte in Gastfamilien an, die in der Regel aber nicht direkt im Stadtzentrum liegen.
Abschließend kann ich zunächst jedem einen Urlaub am anderen Ende der Welt empfehlen. Wer sich in seiner Zeit im Ausland auch noch weiterbilden möchte, dem kann ich bedenkenlos die Sprachschule und deren Angebot ans Herz legen. Meine Zeit in Auckland ist leider viel zu schnell verflogen, aber die Erinnerungen, Fotos und neue Freunde habe ich zurück mit nach Deutschland genommen.
Autor: Jan aus Deutschland
Jan war Student bei Languages International in Auckland, Neuseeland.